Gängige Audioformate:
Für die Audiobearbeitung wird grösstenteils mit unkomprimierten Formaten gearbeitet:
- WAV - AIFF - FLAC (OpenSource) - WMA Lossless
Für den alltäglichen Gebrauch, die Archivierung oder den Austausch von Audiodateien werden grösstenteils komprimierte Formate verwendet:
- MP3 - MP4 - WMA - OGG (OpenSource) - MPC (OpenSource)
(Für einen eigens erstellten Testvergleich über die Effizienz und Qualität der Verlustbehafteten Formaten als PDF, klicken Sie bitte hier: Seite 1, Seite 2, Seite 3 )
Einige Audiobearbeitungsprogramme:
Adobe Audition (Bearbeitung) WaveLab (Bearbeitung) Sony Sound Forge (Bearbeitung) Nero WaveEditor (Bearbeitung) Audacity (Bearbeitung / OpenSource) Steinberg Cubase (Erstellung und Aufname für MIDI-Geräte) Apple Logic Pro (Erstellung und Aufnahme für MIDI-Geräte)
Ein Screenshot von Adobe Audition, bzw. Adobe Soundbooth CS3.
Adobe Audition bietet viele Funktionen zur Audiobearbeitung. Es können Teile ausgeschnitten, eingefügt und wiederholt werden. Ebenfalls ist eine Vielzahl an anpassbaren Effekten verfügbar. Videos können importiert werden und nahezu beliebig viele Audiospuren dazu gelegt werden.
- 128 Tonspuren - Unterstützung für ASIO, VST, DirectX und ReWire - mehr als 50 Audioeffekte und DSP-Tools - automatisierte Aufzeichnung mit Unterstützung für externe Hardware - Surround-Encoder um Dateien mit 5.1-Surround-Sound zu exportieren - Loop-basierte Musikproduktion möglich - Restaurierungswerkzeuge
Wir verwendeten Audition für ein Videovertonungsprojekt im Berufsschulunterricht. Ich konnte dabei spannende Erfahrungen sammeln und es hat Spass gemacht. Für das schnelle Berabeiten meiner Musikdateien, z.B. zum Schneiden von Inernetradio-Aufnahmen verwende ich ziemlich oft den Nero WaveEditor. Dieser Audioeditor bietet ebenfalls einen grossen Funktionsumfang. Auch mit Audacity habe ich schon Erfahrungen gemacht.